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Diese Adhocracy-Installation wurde eingefroren. Sie können alles ansehen aber nichts bearbeiten.
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Diese Projektgruppe ist eingefroren - Bearbeiten oder Hinzufügen von neuen Beiträgen ist nicht möglich.
Interessante Idee, allerdings halte ich sie an mehreren Stellen für schwer umsetzbar.
Für wen sollen die Regeln gelten?
Soziale Netzwerke
Einfache Communitys (sprich Foren)
* Internetseiten mit Kommentarfunktion für die man sich registrieren muss? (z.B. Blogs und Wikis)
Bei sozialen Netzwerken (wie SchülerVZ oder Facebook) halte ich das für angebracht, da hier meist ein Haufen an persönlichen Informationen freigegeben wird. Hier kann man die Nutzer sicher darauf aufmerksam machen, dass ihre Accounts bei Inaktivität (von sagen wir einem Jahr) gesperrt oder gelöscht werden.
Bei Foren und sonstigen Seiten wo man sich registieren muss sieht das Ganze anders aus. Zum einen melden sich die wenigsten in einem Forum mit echten Namen an. Die Menge an privaten Informationen die freigegeben wird bleibt übersichtlich und geht meist nicht über eine Email-Adresse und einen Spitznamen hinaus. Zudem verschwinden inaktive Benutzer eh in den Untiefen des Netzes, für die sich nichtmals mehr Suchmaschinen interessieren.
Und was soll mit den Beiträgen der Nutzer passieren? Sollen diese auch gelöscht werden? Bei längeren Diskussionen kann dies dazu führen, dass Inhalte unverständlich werden. Oder sollten sie anonymisiert werden, wie das beispielweise im StudiVZ gehandhabt wird? Auch dies führt bereits manchmal zu einer Sinnentstellung von ganzen Beiträgen.
Du schreibst:
"Des Weiteren wechseln sie ihre Lieblingsseiten öfters und hinterlassen so eine unübersichtliche nicht nachvollziehbare Datenspur im Internet."
Nicht nachvollziehbare Datenspuren im Internet stellen meines Erachtens nach kein Problem dar. Nachvollziehbare schon. Vielleicht reicht es auch, wenn man anstatt zu löschen die Seitenbetreiber dazu bringt, den Inhalt von toten Accounts komplett zu anonymisieren.
DennisF
Interessante Idee, allerdings halte ich sie an mehreren Stellen für schwer umsetzbar.
Für wen sollen die Regeln gelten? Soziale Netzwerke Einfache Communitys (sprich Foren) * Internetseiten mit Kommentarfunktion für die man sich registrieren muss? (z.B. Blogs und Wikis)
Bei sozialen Netzwerken (wie SchülerVZ oder Facebook) halte ich das für angebracht, da hier meist ein Haufen an persönlichen Informationen freigegeben wird. Hier kann man die Nutzer sicher darauf aufmerksam machen, dass ihre Accounts bei Inaktivität (von sagen wir einem Jahr) gesperrt oder gelöscht werden.
Bei Foren und sonstigen Seiten wo man sich registieren muss sieht das Ganze anders aus. Zum einen melden sich die wenigsten in einem Forum mit echten Namen an. Die Menge an privaten Informationen die freigegeben wird bleibt übersichtlich und geht meist nicht über eine Email-Adresse und einen Spitznamen hinaus. Zudem verschwinden inaktive Benutzer eh in den Untiefen des Netzes, für die sich nichtmals mehr Suchmaschinen interessieren. Und was soll mit den Beiträgen der Nutzer passieren? Sollen diese auch gelöscht werden? Bei längeren Diskussionen kann dies dazu führen, dass Inhalte unverständlich werden. Oder sollten sie anonymisiert werden, wie das beispielweise im StudiVZ gehandhabt wird? Auch dies führt bereits manchmal zu einer Sinnentstellung von ganzen Beiträgen.
Du schreibst: "Des Weiteren wechseln sie ihre Lieblingsseiten öfters und hinterlassen so eine unübersichtliche nicht nachvollziehbare Datenspur im Internet." Nicht nachvollziehbare Datenspuren im Internet stellen meines Erachtens nach kein Problem dar. Nachvollziehbare schon. Vielleicht reicht es auch, wenn man anstatt zu löschen die Seitenbetreiber dazu bringt, den Inhalt von toten Accounts komplett zu anonymisieren.